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Bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye feierte das race:pro-Team aus Stuttgart einen ordentlichen Saisonauftakt. Nach 2 Jahren Rallye-Abstinenz ist auch Sandro Wallenwein wieder mit an Bord.
Platz 4 für Rückkehrer Sandro Wallenwein & Marcus Poschner
Nach fast 2 Jahren Rallye-Pause feierte Sandro Wallenwein ein fulminantes Comeback bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye. Zusammen mit Marcus Poschner fuhr er im Skoda Fabia R5 direkt auf Platz 4 und verpasste das Podium nur um 1,1 Sekunden.
Das Auto lief perfekt und auch die Service-Crew leistete hervorragende Arbeit. Lediglich auf SS3 am Freitagabend fiel der Zusatzscheinwerfer aus, woraus ca. 20 Sekunden Zeitverlust entstanden. Trotzdem ist Sandro Wallenwein überglücklich und heiß auf die nächste Rallye:
„Ich bin happy wieder dabei zu sein und mit der Leistung zufrieden. Regen in der Schlussphase brachte zwar nochmals Spannung, aber wir hatten noch Reserven und können noch etwas zulegen. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Hessen Rallye Vogelsberg in 4 Wochen.“
Platz 2 Sebastian von Gartzen & Hans-Peter Loth in der DRM 2WD-Wertung
Ebenfalls sehr zufrieden können Sebastian von Gartzen und Copilot Hans-Peter Loth sein. Sie fuhren nach Ihrem Aufstieg vom Opel Adam Cup im wesentlich stärkeren Citroen DS3 R3 T Max auf Platz 2 der DRM 2-WD Wertung. Obwohl beide erst einen Tag vorher das erste Mal im Auto saßen, konnten sie 100% der Tipps umsetzen und sich während der Rallye kontinuierlich steigern.
„Das war ein super Auftakt und mit einem so guten Ergebnis beim ersten Einsatz hätten wir nicht zu träumen gewagt.“
Norman & Michaela Kreuter mit viel Potenzial zur nächsten Rallye
Weniger Erfolg hatten Norman & Michaela Kreuter in ihrem Citroën DS 3 R3T Max. Die Testeinsätze im Vorfeld liefen richtig gut, die Motivation war entsprechend hoch und nach einem guten Start lagen die beiden auf Platz 2 hinter Carsten Mohe nach WP 4.
Doch auf dem Rundkurs „Windpark I“ traf das Duo an einem Abzweig eine Strohrolle und hat so mehr als 5 Minuten verloren und damit den Anschluss zur Spitze. Die restliche Veranstaltung nutzten Norman & Michaela Kreuter zu Testzwecken.
Dennoch schauen beide positiv auf die nächste Rallye. „Der Abstand zur Spitze konnte über die Winterpause deutlich verringert werden. Wir wissen, woran wir noch arbeiten müssen und sind optimistisch für den nächsten Meisterschaftslauf“.
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